Neue Manschaft

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In den letzten Monaten wechselten zwei Schlüsselrollen in der Leitung der Domus Meridiana: Marco Maffeis ist der neue Direktor, während Irene Larentis die Rolle der Verantwortlichen für die technische Betreuung übernommen hat.

Ein neues Team, das bereit ist, sich den Herausforderungen der nahen Zukunft zu stellen. Irene Larentis, die seit 24 Jahren im Sprengel Leifers arbeitet, ist seit dem 1. Februar bei Domus Meridiana im Einsatz. „Alle Mitarbeiter haben mich wunderbar empfangen“, sagt sie und erklärt, dass ihre Hauptaufgabe darin bestehen wird, „ein Bezugspunkt für alle professionellen Figuren zu sein, Unterstützung zu geben und das Team stärker zu verbinden“. Domus Meridiana beeindruckte sie mit dessen Warmherzigkeit: „Hier lebt eine Gemeinschaft, die Bar am Eingang fördert das Sozialleben und die Struktur ist dank der Tagesstätte und der vielen Freiwilligen die kommen und gehen, gut in die Umgebung integriert", sagt Larentis.

Marco Maffeis kehrte in die Struktur zurück, die er bis vor drei Jahren geleitet hatte. „Ich kam mit dem Wunsch zurück, wieder in eine Rolle einzusteigen, die ich bereits kannte, die aber in der Zwischenzeit bereichert wurde. Neben Domus Meridiana verwaltet Maffeis auch das Alte Spital in Kurtatsch, das Tageszentrum Dies-is und das neue Wohnzentrum in Branzoll mit 12 Wohnungen. Gerade diese Vielfalt an Wohn-, Tages- und Wohndienstleistungen und -einrichtungen lässt ihn an eine Weiterentwicklung von Domus Meridiana denken: „In Zukunft möchte ich diesen Bereich vervollständigen: mehr Plätze im Dies-is Tageszentrum haben, ein Tageszentrum für Menschen mit Demenz schaffen, neue Wohnungen errichten lassen und mich auf intergenerationelles Cohousing konzentrieren. Die Räumlichkeiten hierfür wären vorhanden“, versichert Maffeis, indem er die Konturen einer Zitadelle für Senioren umreißt, die Leifers zu einer Exzellenz machen könnte. Die Konsensschaffung über diese Perspektive ist die Aufgabe der nahen Zukunft. (cde)

24.03.2019