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Ab dem 1. Oktober geht Robert Masin, Leiter des Arbeitsrehabilitationsdienstes Vill, in den Ruhestand. Alessandra Ockl, die bisher die Gelmini-Residenz leitete, übernimmt die Leitung des Dienstes, dessen Aufgabe die Wiedereingliederung von Menschen mit psychischen Störungen in die Arbeitswelt oder die Gestaltung ihres Tages nach Arbeitsrhythmen ist.

Ockl wird die Geschäftsführung für die Einrichtung in Salurn und die darin untergebrachte Arbeitsrehabilitation für psychisch Kranke behalten, was im Wesentlichen die Vorstufe zu den Vill-Labors entspricht, sich aber aus der Leitung der Behindertenwerkstätten zurückziehen. Die vier Labors, die jeweils von einer OSA geleitet werden, werden zukünftig von einer Pädagogin koordiniert: Alice Pomarolli, die seit einigen Jahren im Sozialzentrum Kurtatsch arbeitet, wird zwar ihren Arbeitsplatz wechseln, aber nicht ihren Vorgesetzten. Die Werkstätte Menschen mit Behinderung Salurn wird in der Tat in die Zuständigkeit von Johanna Marsoner fallen.

Die Änderungen werden ab dem 1. Oktober wirksam sein, aber bereits in diesen Wochen haben die Beteiligten begonnen, sich mit den zu besetzenden Rollen vertraut zu machen um eine reibungslose und vollständige Übergabe zu gewährleisten.

(cde)

06.09.2019